Schlagwort: Angst

Umgang mit Rückschlägen

heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: Rückschläge. Kennst du das Gefühl, wenn du dir etwas vornimmst, alles gibst, aber trotzdem scheint es, als würden die Dinge einfach nicht klappen? Genau darüber möchte ich heute sprechen und wie wir achtsam und resilient damit umgehen können.

1. Rückschläge als Chancen sehen

Kürzlich hatte ich ein Erlebnis, das mich inspirierte, dieses Thema anzusprechen. Ich wagte mich zum ersten Mal auf ein Wakeboard und verbrachte eine ganze Stunde damit, mich auf dem Brett zu halten, bevor ich im Wasser landete. Doch anstatt mich zu ärgern, sah ich es als Gelegenheit, zu lernen. Rückschläge können uns wertvolle Lektionen erteilen, wenn wir bereit sind, sie anzunehmen.

2. Selbstbewertung überdenken

Eine der ersten Fragen, die uns bei Rückschlägen durch den Kopf gehen, ist: „Bin ich nicht gut genug?“ Doch bevor wir uns selbst in Frage stellen, sollten wir uns fragen: „Habe ich genug geübt?“ Oft ist es nicht unsere Fähigkeit, sondern die Zeit und Anstrengung, die wir investieren, die den Unterschied macht.

3. Freundlichkeit gegenüber sich selbst

Der Umgang mit Rückschlägen erfordert Selbstmitgefühl. Anstatt hart mit uns ins Gericht zu gehen, sollten wir uns selbst Freundlichkeit schenken. Wie wir in der Achtsamkeit und Meditation lernen, ist die Art und Weise, wie wir über uns selbst denken, entscheidend. Wenn wir freundlich mit uns selbst umgehen, können wir besser wachsen.

4. Achtsamkeit praktizieren

Achtsamkeit ist der Schlüssel, um Rückschläge konstruktiv zu verarbeiten. Wenn wir achtsam sind, erkennen wir unsere Gedanken und Gefühle in solchen Momenten. Das ermöglicht es uns, sie zu beobachten, anstatt von ihnen überwältigt zu werden. In meinem Transcript sprach ich darüber, wie wichtig es ist, sich selbst zu hinterfragen und achtsam zu bleiben.

5. Positive Affirmationen nutzen

Eine effektive Methode, um mit Rückschlägen umzugehen, ist die Verwendung positiver Affirmationen. Sätze wie „Ich bin in der Lage zu lernen und zu wachsen“ oder „Rückschläge sind Teil des Lebens und bieten Chancen zur Entwicklung“ können uns daran erinnern, dass wir nicht nur in unseren Fähigkeiten, sondern auch in unserer Einstellung wachsen können.

6. Unterstützung suchen

Niemand muss Rückschläge alleine bewältigen. Suche nach Unterstützung bei Freunden, Familie oder einem Coach. Sie können wertvolle Perspektiven bieten und dir helfen, gestärkt aus schwierigen Situationen hervorzugehen.

In der Welt des Achtsamkeits- und Resilienztrainings ist der Umgang mit Rückschlägen ein zentrales Thema. Wir können diese Herausforderungen als Chancen für persönliches Wachstum sehen, wenn wir achtsam, selbstmitfühlend und unterstützt sind.

Wie gehst du mit Rückschlägen um? Welche Strategien helfen dir dabei, resilient zu bleiben? Teile deine Gedanken und Erfahrungen gerne in den Kommentaren. Wir können voneinander lernen und gemeinsam wachsen.

Bleibt achtsam und resistent gegenüber den Stürmen des Lebens! ✨🌱 #Resilienz #Achtsamkeit #Selbstmitgefühl #PersönlicheEntwicklung #GemeinsamWachsen

Drei Auslöser von Stress

Was ist gerade Dein größter Auslöser für Stress?

Manchmal düst das Leben über uns hinweg und wir wissen gar nicht, wie uns geschieht. Alles fühlt sich so #stressig und #anstrengend an.
Man weiß dann gar nicht, wo man am besten anfangen kann, mit dem „aufräumen“.

Ich mache mir dann das Leben gerne etwas leichter, indem ich in Schubladen denke. Und tatsächlich kannst Du die meisten Deiner #stressquellen in eine der drei Schubladen stecken:

  1. Andere Menschen – Jemand behandelt Dich #unfair, oder bringt Dich zur Weißglut…
  2. Äußere Umstände – die Welt um Dich herum: Arbeit, Wirtschaft, Wetter…
  3. Deine eigenen Erwartungen – die Krönung zum Schluss: unsere eigenen Ziele und Erwartungen, die manchmal unmöglich hoch gesteckt sind.

Sobald ich weiß, wo der Stress gerade herkommt, weiß ich auch, wie ich da wieder raus komme.
Wie ist das bei Dir?

Arbeitssucht auf dem Weg zum Burnout

Kennst du das auch? Manchmal hast du so viele Dinge auf dem Tisch, du machst irgendwie ständig den Wettlauf gegen die Zeit und hast das Gefühl, den auch noch zu verlieren.

Und eigentlich machst du ständig sowieso Dinge parallel. Und zu Hause kannst du sowieso auch nicht abschalten.

10% der Deutschen arbeiten suchthaft

Dann geht’s dir vielleicht wie 10% der Deutschen. Eine Studie von Forscherinnen und Forschern des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Technischen Universität Braunschweig hat nämlich herausgefunden, dass aktuell 10% der Deutschen arbeitssüchtig sind.

Und das, was ich gerade beschrieben habe, sind einige Symptome davon. Das Doofe daran ist, dass diese Arbeitssucht im schlimmsten Fall sogar zu Ermüdung, körperlicher Erschöpfung und auch emotionaler Erschöpfung führen kann. Und das ist ein super Ausgangspunkt für einen Burnout und für Depressionen.

Betroffen sind vor allem Führungskräfte, Selbstständige, aber auch Beamte. Falls Du also den Verdacht haben solltest, dass Die Mehrarbeit Dir nicht so gut tut, dann schau doch mal in den Test unten.

Pass also wirklich gut auf Dich auf und:

Bleib achtsam 🙏🧘‍♂️

Angst geht immer vorbei.

Vielleicht kennst Du das auch: Irgendwas da draußen macht Dir solche Angst und Du hast das Gefühl völlig davon eingenommen zu werden.

Vielleicht eine Prüfung oder ein neuer Job. Das Gespräch mit dem Chef oder ein Vortrag vor einem wichtigen Publikum. Sicher hat jede(r) schon mal im Berufsleben oder während der Schul- und Ausbildungszeit einen solchen Angstmoment erlebt.

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