Schlagwort: Achtsamkeitsübung

Mit Fehlern umgehen – innerer Stärke und Selbstbewusstsein durch Selbstmitgefühl

🤬 Sh*t happens! Fehler passieren uns allen. 🤷 In solchen Momenten können wir uns entweder in Selbstkritik verlieren oder einen sanften, mitfühlenden Weg wählen. 🙏🧘‍♂️

Wenn du jemals in der Situation warst, in der etwas so richtig in die Hose gegangen ist, weißt du, wie überwältigend das sein kann. Doch wir erinnern uns daran, dass es menschlich ist, Fehler zu machen. Statt dich selbst zu verurteilen, nimm einen tiefen Atemzug und praktiziere Selbstmitgefühl.

Die Kunst des Selbstmitgefühls: 5 Schritte zur inneren Stärke

1. Atme tief ein und aus: Schaffe Raum für Ruhe und Klarheit. In den Momenten des Versagens ist es entscheidend, die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen und den Fokus auf den Atem zu legen.

2. Akzeptiere, was passiert ist: Du kannst die Vergangenheit nicht ändern. Die Anerkennung des Geschehenen ist der erste Schritt zur Versöhnung mit dir selbst.

3. Sei freundlich zu dir selbst: Achte auf deine inneren Dialoge. Stelle dir vor, du sprichst mit einem guten Freund und sei genauso nachsichtig mit dir selbst.

4. Finde Lösungen: Fehler sind auch Gelegenheiten zu lernen. Überlege, wie du aus der Situation lernen kannst und welche Schritte du unternehmen kannst, um sie in Zukunft zu vermeiden.

5. Bleib achtsam: Die Achtsamkeit für deine Emotionen ist der Schlüssel zur inneren Ruhe. Der Moment, in dem du dich selbst mitfühlend behandelst, ist der Moment, in dem du inneren Frieden findest.

Lass uns gemeinsam an unserer Achtsamkeit arbeiten und nicht vergessen, dass wir alle Fehler machen. Aber gerade durch sie können wir wachsen und innerlich stärker werden. 💪✨

Bleib achtsam 🙏🧘‍♂️

Ärger im Verkehr? Warum Achtsamkeit der Schlüssel zur Entspannung ist

Hast du schon einmal erlebt, wie dir jemand im Verkehr die Vorfahrt nimmt oder unaufmerksam ist, und du dich sofort beleidigt und wütend fühlst? Dieses Gefühl kennen viele von uns nur allzu gut. Doch bevor wir uns in diesem Ärger verlieren, sollten wir einen Moment innehalten und über Achtsamkeit nachdenken.

Warum passiert das überhaupt?

Zunächst einmal ist es wichtig zu erkennen, dass die meisten dieser Situationen nicht absichtlich passieren. Oftmals hat der andere Verkehrsteilnehmer einfach einen kurzen Moment nicht aufgepasst oder war abgelenkt. Es ist selten, dass jemand dies bewusst tut, um uns zu ärgern oder zu beleidigen.

Frag dich: Hilft dir der Ärger wirklich?

Bevor du dich in den Ärger hineinsteigerst, frage dich: Hilft es dir wirklich, dich in diesem Moment beleidigt zu fühlen? Die Antwort ist wahrscheinlich nein. Denn das, was passiert ist, liegt bereits in der Vergangenheit, und du kannst es nicht mehr ändern. Die Person, die dich vielleicht genervt hat, hat dies höchstwahrscheinlich nicht mit Absicht getan.

Die Kraft der Achtsamkeit

Hier kommt die Achtsamkeit ins Spiel. Anstatt in den Ärger hineinzurutschen, praktiziere Achtsamkeit. Atme tief durch und erinnere dich daran, dass niemand perfekt ist, auch du nicht. Wir alle machen Fehler und sind manchmal unaufmerksam.

Bleib entspannt und achtsam

Die Kunst der Achtsamkeit hilft dir, den Ärger loszulassen und entspannter durchs Leben zu gehen. Sie ermöglicht es dir, stressige Momente im Verkehr oder im Alltag gelassener zu bewältigen. Bleibe achtsam, erinnere dich daran, dass die meisten Dinge nicht persönlich gemeint sind, und lass den Stress hinter dir.

In einer Welt, in der Stress und Hektik oft den Ton angeben, ist Achtsamkeit ein wertvolles Werkzeug, um inneren Frieden und Gelassenheit zu finden.

Bleib achtsam 🙏🧘‍♂️

Umgang mit Rückschlägen

heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: Rückschläge. Kennst du das Gefühl, wenn du dir etwas vornimmst, alles gibst, aber trotzdem scheint es, als würden die Dinge einfach nicht klappen? Genau darüber möchte ich heute sprechen und wie wir achtsam und resilient damit umgehen können.

1. Rückschläge als Chancen sehen

Kürzlich hatte ich ein Erlebnis, das mich inspirierte, dieses Thema anzusprechen. Ich wagte mich zum ersten Mal auf ein Wakeboard und verbrachte eine ganze Stunde damit, mich auf dem Brett zu halten, bevor ich im Wasser landete. Doch anstatt mich zu ärgern, sah ich es als Gelegenheit, zu lernen. Rückschläge können uns wertvolle Lektionen erteilen, wenn wir bereit sind, sie anzunehmen.

2. Selbstbewertung überdenken

Eine der ersten Fragen, die uns bei Rückschlägen durch den Kopf gehen, ist: „Bin ich nicht gut genug?“ Doch bevor wir uns selbst in Frage stellen, sollten wir uns fragen: „Habe ich genug geübt?“ Oft ist es nicht unsere Fähigkeit, sondern die Zeit und Anstrengung, die wir investieren, die den Unterschied macht.

3. Freundlichkeit gegenüber sich selbst

Der Umgang mit Rückschlägen erfordert Selbstmitgefühl. Anstatt hart mit uns ins Gericht zu gehen, sollten wir uns selbst Freundlichkeit schenken. Wie wir in der Achtsamkeit und Meditation lernen, ist die Art und Weise, wie wir über uns selbst denken, entscheidend. Wenn wir freundlich mit uns selbst umgehen, können wir besser wachsen.

4. Achtsamkeit praktizieren

Achtsamkeit ist der Schlüssel, um Rückschläge konstruktiv zu verarbeiten. Wenn wir achtsam sind, erkennen wir unsere Gedanken und Gefühle in solchen Momenten. Das ermöglicht es uns, sie zu beobachten, anstatt von ihnen überwältigt zu werden. In meinem Transcript sprach ich darüber, wie wichtig es ist, sich selbst zu hinterfragen und achtsam zu bleiben.

5. Positive Affirmationen nutzen

Eine effektive Methode, um mit Rückschlägen umzugehen, ist die Verwendung positiver Affirmationen. Sätze wie „Ich bin in der Lage zu lernen und zu wachsen“ oder „Rückschläge sind Teil des Lebens und bieten Chancen zur Entwicklung“ können uns daran erinnern, dass wir nicht nur in unseren Fähigkeiten, sondern auch in unserer Einstellung wachsen können.

6. Unterstützung suchen

Niemand muss Rückschläge alleine bewältigen. Suche nach Unterstützung bei Freunden, Familie oder einem Coach. Sie können wertvolle Perspektiven bieten und dir helfen, gestärkt aus schwierigen Situationen hervorzugehen.

In der Welt des Achtsamkeits- und Resilienztrainings ist der Umgang mit Rückschlägen ein zentrales Thema. Wir können diese Herausforderungen als Chancen für persönliches Wachstum sehen, wenn wir achtsam, selbstmitfühlend und unterstützt sind.

Wie gehst du mit Rückschlägen um? Welche Strategien helfen dir dabei, resilient zu bleiben? Teile deine Gedanken und Erfahrungen gerne in den Kommentaren. Wir können voneinander lernen und gemeinsam wachsen.

Bleibt achtsam und resistent gegenüber den Stürmen des Lebens! ✨🌱 #Resilienz #Achtsamkeit #Selbstmitgefühl #PersönlicheEntwicklung #GemeinsamWachsen

Die Macht der Achtsamkeit im Alltag: Wie du heute einen Unterschied machen kannst

Inmitten unseres hektischen Alltags vergessen wir oft, wie viel Einfluss wir auf die Welt um uns herum haben. Jeder Tag bietet uns zahlreiche Gelegenheiten, das Leben unserer Mitmenschen positiv zu beeinflussen. Wir müssen nur achtsam sein und bewusst entscheiden, wie wir uns in verschiedenen Situationen einbringen können.

Denk mal darüber nach: In deinem täglichen Leben hast du wahrscheinlich Interaktionen mit anderen Menschen. Sei es in Gesprächen, Meetings oder einfach nur in alltäglichen Begegnungen. Jemand könnte auf deine Unterstützung angewiesen sein, sei es emotional oder praktisch. Und die gute Nachricht ist, du kannst etwas dazu beitragen.

Ein einfaches Lächeln, ein aufmunterndes Wort oder eine helfende Hand können den Tag eines anderen Menschen völlig verändern. Es geht darum, Freundlichkeit und Mitgefühl zu verbreiten, und das erfordert keine großen Gesten. Manchmal reicht es schon aus, zuzuhören oder ein offenes Ohr anzubieten.

Wir alle können die Welt ein Stückchen besser machen, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden, uns in unsere Interaktionen einzubringen und positive Energie zu teilen. Das Leben ist voller Chancen, andere zu inspirieren und ein Lächeln auf ihre Gesichter zu zaubern. Also, wie möchtest du dich heute einbringen?

Achte auf deine Interaktionen, sei aufmerksam für die Bedürfnisse der Menschen um dich herum und sei bereit, einen Moment der Freundlichkeit zu schenken. Du wirst erstaunt sein, wie viel Freude du in das Leben anderer bringen kannst und wie sehr das auch dein eigenes Leben bereichern wird. Die Welt braucht mehr Menschen wie dich, die sich bewusst für Positivität und Mitgefühl entscheiden. Also, lass uns gemeinsam die Welt ein Stückchen besser machen!

Ab in den Regen

Manchmal lassen wir uns von den äußeren Umständen ganz leicht runterziehen. Gerade jetzt in der Übergangszeit: Es wird dunkler und ist manchmal grau früh am morgen.

Da passiert es schnell mal, dass ich meiner Motivation beim davonrennen zusehe.

Was dann hilft? Sich bewusst werden, warum man sich gerade nicht so super fühlt und dann die Perspektive wechseln – von:

⛈️ „Es regnet und deswegen bekomme ich schlechte Laune“

hin zu:

🌤️ „Ich bin nicht aus Zucker und suche mir jetzt einen guten Grund glücklich und motiviert zu sein.“

So fühlst Du Dich nicht mehr als Opfer Deiner äußeren Umstände und erlebst, wie Du Dein Leben und Deine Laune selbst gestaltest.

Wie klappt das bei Dir?

Phil Jackson meditiert


Phil Jackson, der ehemalige Basketballtrainer, hat tatsächlich einen einzigartigen Ansatz für das Coaching und die Führung von Teams verfolgt, der Achtsamkeit und Meditation einschließt. Jackson, oft als „Zen Master“ bezeichnet, gewann insgesamt 11 NBA-Meisterschaften, sechs mit den Chicago Bulls in den 1990er Jahren und fünf mit den Los Angeles Lakers in den 2000er Jahren.

Jackson integrierte Elemente der östlichen Philosophie, insbesondere des Zen-Buddhismus, in seine Trainingsmethoden. Er führte Meditationssitzungen durch und lehrte Achtsamkeit, um seinen Spielern zu helfen, sich auf den Moment zu konzentrieren, Stress abzubauen und eine bessere mentale Klarheit zu entwickeln. Er glaubte, dass dies dazu beitrug, die Teamchemie zu stärken und die Leistung der Spieler zu verbessern.

Sowohl Michael Jordan als auch Kobe Bryant, zwei der größten Basketballspieler aller Zeiten, haben Jacksons Ansatz für Achtsamkeit und Meditation lobend erwähnt und betont, wie es ihnen geholfen hat, ihren Fokus zu schärfen und mit Druck umzugehen. Jacksons einzigartige Coaching-Methode hat einen bleibenden Einfluss auf die Welt des Basketballs hinterlassen und auch außerhalb des Sports Interesse an Achtsamkeit und mentaler Fitness geweckt.


Wir haben darüber gesprochen, dass wir nicht nur an unserer körperlichen, sondern auch an unserer geistigen Stärke arbeiten müssen. Wir müssen unsere geistige Stärke aufbauen, damit wir uns konzentrieren können, eine einzige Aufmerksamkeit haben können und damit wir in Zeiten der Not in Harmonie miteinander sein können und vom Spielfeld gehen können. Du hattest einen schlechten Pfiff vom Schiedsrichter, Dinge liefen schief für dich, du setzt dich auf die Bank, atmest tief ein und setzt dich wieder hin. Du setzt dich wieder neu hin und das schaffst du durch diese Achtsamkeit. Du kommst einfach sofort zurück und sammelst dich wieder. Also haben wir Achtsamkeit geübt, das ist es, was man tun muss. Aber was bestehen blieb, war Meditation.

Phil Jackson

Phil_Jackson_3.jpg: Keith Allison from Baltimore, USAderivative work: Chris! my talk, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Hier noch ein weiterer Artikel, der ein paar Einblicke zur positiven Wirkung von Meditation und Achtsamkeitspraxis bei Stress und im Sport beschreibt: https://www.nachrichten.at/meine-welt/gesundheit/Meditieren-ist-das-Beste-gegen-Stress;art114,1105692

Nervige Menschen ;-)

Manchmal gibt es so Tage, an denen alle anderen nur nerven: Die Autofahrerin hinter Dir drängelt, der vor Dir schleicht. Und dann auch noch der Anruf des Kollegen aus der anderen Abteilung, der immer weiter Druck macht…

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Angst geht immer vorbei.

Vielleicht kennst Du das auch: Irgendwas da draußen macht Dir solche Angst und Du hast das Gefühl völlig davon eingenommen zu werden.

Vielleicht eine Prüfung oder ein neuer Job. Das Gespräch mit dem Chef oder ein Vortrag vor einem wichtigen Publikum. Sicher hat jede(r) schon mal im Berufsleben oder während der Schul- und Ausbildungszeit einen solchen Angstmoment erlebt.

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Schultern entspannen – Ein Moment der Achtsamkeit

Manchmal tragen wir die Last von mehreren Tagen Stress und ungelösten Problemen ganz wörtlich mit unseren Schultern. Und zwar in Form von Anspannung.

Das passiert erst unbewusst und irgendwann ist die Anspannung so stark, dass man gar nicht anders kann, als sie wahrzunehmen. Ein Verspannter Hals und Nacken führt dann schnell mal zu Kopfschmerzen und kann Deine Produktivität mindern. Mal ganz zu schweigen von Deinem Wohlbefinden.

Nun aber endlich zur guten Nachricht:

Du kannst selbst ganz bewusst auf diese Anspannung Einfluss nehmen, indem Du Dich konzentrierst, durchatmest und Deine Aufmerksamkeit auf Deine Schultern richtest.

Mit der Zeit bekommst Du immer mehr Übung darin:

a) die Anspannung wahrzunehmen, und
b) diese dann losulassen.

So trainierst Du Deine Körperwahrnehmung und vermeidest, dass grummelige Schultern für schlechte Tage sorgen.

Bleib achtsam 🙏🧘‍♂️

Was hast Du schon geleistet?

Achtsamkeitsreminder von Kind Guide Tobias: Schau heute mal kurz zurück: Was hast Du alles schon geleistet? Sei _Stolz drauf! Mach weiter!

Stress kommt oft von Außen

Vielleicht kennst Du das auch: Du arbeitest den ganzen Tag ein ToDo nach dem anderen ab, fliegst durch Deine Meetings und Telefonate und hast trotzdem manchmal nicht das Gefühl, alles geschafft zu haben, was Du schaffen wolltest.

Deine Chefin hat auch gerade noch einen weiteren Stapel an Aufgaben abgeladen und gefragt, wann Du eigentlich endlich die Aufgaben von letzter Woche fertig hast…

kurz durchatmen

Ich kann Dir ein paar wichtige Dinge versichern:

  • Dir geht es nicht alleine so
  • Dein Wert hängt nicht von den Bewertungen Anderer ab
  • Du kannst lernen, Dich von dieser Art Stress nicht ärgern zu lassen

Aufmerksamkeit bewusst lenken

Indem Du Dir einen kurzen Moment lang Abstand gönnst und Dich erinnerst, was Du in Deinem Leben bereits erreicht hast und worauf Du stolz sein kannst, fällt es Dir direkt leichter, Dich nicht vom Stress mitreißen zu lassen. So denkst Du schneller wieder freundlich und positiv und kannst den Rest Deiner Aufgaben wieder locker angehen. Probiere es doch direkt mal aus!

Mich interessiert, ob Dir das leicht gefallen ist, oder ob Du vielleicht doch etwas in Deiner Erinnerung kramen musstest, nach Dingen, auf die Du stolz bist.

Bleib achtsam 🙏🧘‍♂️

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